Team

 

Unser interdisziplinäres Team im Kompetenzzentrum Kinderschutz besteht aus:

 

Silke Abt M.A.

Supervisorin/Coach M.A., Heilpädagogin B.A., Traumapädagogin/ Traumafachberaterin (DeGPT). Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik an der Universität Oldenburg mit dem Forschungsschwerpunkt Traumapädagogik und in eigener Praxis tätig.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung, Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen

 

Benjamin Bartling

Sozialarbeiterin/Sozialpädagoge (B.A.)
Seit 2013 in der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Bezirkssozialarbeiter und stellvertretende Teamleitung im Jugendamt einer niedersächsischen Großstadt. Kinderschutzfachkraft und stellvertretende Teamleitung.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung, Schutzplanerstellung, Arbeitsfeld Bezirkssozialarbeit.

 

Stefanie Feininger

Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (FH). Seit 2009 Bezirkssozialarbeiterin in einem niedersächsischen Jugendamt. Kinderschutzfachkraft und Teamleitung.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung.

 

Martin Furmanek

Dipl. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (FH), Systemischer Familienberater, Berater für Entwicklungsorientierte Systemdiagnostik (EOS), Familientrainer (FuN), Präventionsfachkraft und Kinderschutzfachkraft;

Seit 2000 in der  Jugendhilfe tätig, seit 2011 als Bezirkssozialarbeiter im Jugendamt einer niedersächsischen Großstadt, stellvertretender Regionaldienstleiter; Lehrbeauftragter an der Hochschule Osnabrück mit den Inhalten: Multiperspektivische Fallarbeit, Case Management und Mentorenprogramm

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung.

 

Simon Geckeler

Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (B.A.), Systemischer Familienberater (DGSF), Systemischer Therapeut (DGSF), Kinderschutzfachkraft. Seit 2014 in der Jugendhilfe tätig, Geschäftsführer eines freien Jugendhilfeträgers einer niedersächsischen Großstadt

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung

 

Prof. Dr. jur. Dipl. Soz. Arb. Brigitta Goldberg

Professorin für Jugendhilferecht, (Jugend-)Strafrecht und Kriminologie am Fachbereich I (Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie) der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum. Zahlreiche Mitgliedschaften u.a.: Vorsitzende der Regionalgruppe Westfalen-Lippe der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ), Mitglied im Fachausschuss "Jugendhilferecht und Jugendhilfepolitik" des AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V., Mitglied des Aufsichtsrates der Brücke Dortmund e.V.

Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes, Aufsichtspflicht und Haftung, Datenschutz und Vertrauensschutz im Kinderschutz, Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren.

 

Dr. phil. Marina Granzow

Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH), Sozialarbeitswissenschaflterin (M.A.), Fall- und Präventionsmanagerin (IPBM), systemische Familienberaterin, Vertretungsprofessor*in an der Hochschule Osnabrück.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen der Gefährdungseinschätzung, Qualitative und Quantitative Forschungen zum Kinderschutz.

 

Maria Kollmer M.Ed. (Sonderpädagogik)

Heilerziehungspflegerin, Förderschullehrkraft an einer Schule mit enger Anbindung zur Eingliederungshilfe, sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik an der Universität Oldenburg mit dem Forschungsschwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung.

Schwerpunkte: Teilhabe und Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Besondere Schutzbedürfnisse von Minderjährigen mit Behinderung (inklusiver Kinderschutz).

 

Silvia Christina Langreder

Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (B.A.) Religionswissenschaft/Politologie (B.A.) Fachkraft für systemische Beratung in der Kinder- und Jugendhilfe und Kinderschutzfachkraft. Einrichtungsleitung einer Familienberatungsstelle und Fachaufsicht ambulanter Jugendhilfe bei einem Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung​, Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes, systemischer Kinderschutz, Kooperation im Kinderschutz.

 

Prof. M. Karl-Heinz Lehmann, Ass. jur.

Langjähriger Strafverteidiger, Hochschulprofessor und Referent im Bereich der Kinder und Jugendhilfe.

Schwerpunkte: rechtliche Aspekte des Kinderschutzes, Krisenmanagement im Worst Case, Aufsichtspflicht und Haftung, Datenschutz und Vertrauensschutz im Kinderschutz, Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren.

 

Prof. Dr. phil. Christof Radewagen

Professor für Handlungstheorien und Methoden Sozialer Arbeit an der Hochschule Osnabrück. U.a. Mitglied der (inzwischen beendeten) Nds. Lügde-Kommission, Mitglied im Fachausschuss Jugendhilferecht und Jugendhilfepolitik des AFET e.V sowie Leiter des Kinderschutz-Kompetenzzentrums der Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung, Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes, Datenschutz und Vertrauensschutz im Kinderschutz, Krisenmanagement im Worst Case.

 

Michael Schiwon

Sozialarbeiterin/Sozialpädagoge (B.A.); Supervisor, Coach, Organisationsentwickler (M.A./ DGSv).
Seit 2011 in der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Leitung einer Erziehungsberatungsstelle, Tätigkeit als Kinderschutzfachkraft und Supervisor im Gesundheits- und Sozialwesen.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung.

 

Dr. jur. Ulrike Stücker

Volljuristin, Dozentin der Hochschule Hannover, Mitglied im Redaktionsbeirat des Ev. Erziehungsverbandes e.V. (EREV).

Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes, Aufsichtspflicht und Haftung, Krisenmanagement im Worst Case, Datenschutz und Vertrauensschutz im Kinderschutz.

 

Michael Tiaden M.A.

Dipl. Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (FH), Supervisor und Coach, LfbA an der Hochschule Osnabrück, langjährige Tätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.

Schwerpunkte: Rahmenbedingungen und Methoden der Gefährdungseinschätzung.

 

Jan Voß

Medienpädagoge und Kameramann.

Schwerpunkte: Krisenmanagement im Worst Case II: Medienarbeit

 

Patrick Werth M.A.

Staatl. anerkannter Heilpädagoge B.A. / M.A. Seit 2013 Haupt- und nebenberufliche Tätigkeit in der Jugendhilfe, Hochschullehre und Forschung, mit den Schwerpunkten inklusive Erziehungshilfe und inklusiver Kinderschutz. Mitglied im Kuratorium der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „AId4Children“ der Hochschule Osnabrück (gefördert aus Mitteln des Programms „zukunft.niedersachsen“).

Schwerpunkte: Teilhabe und Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe. Besondere Schutzbedürfnisse von Minderjährigen mit Beeinträchtigung/Behinderung (inklusiver Kinderschutz).