IuK-Netzwerk Osnabrück
Science to Business GmbH
Das IuK-Netzwerk Osnabrück
Der Verein iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. ist der Branchenverband für die iuk-Branche in der Region Osnabrück /Osnabrücker Land und angrenzenden Wirtschaftsräumen. Zweck des Vereins ist, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie (iuk) zu verbessern und Innovationen und Technologietransfer in Kooperation mit den Hochschulen zu fördern. Der Verein verfolgt das gesamtwirtschaftliche Interesse seiner Mitglieder und dient als Interessensvertretung.
Durch Fachveranstaltungen und Networking-Events wird das fachliche Know-how gebündelt, der Wissenstransfer unter den Mitgliedern gestärkt sowie Außenwerbung für den IT-Standort Osnabrück geleistet.
Die Geschäftsstelle und das Netzwerkmanagement des Vereins werden unter Leitung des Vereinsvorstandes, der aus 7 Mitgliedsunternehmen besteht, seit der Gründung im Jahr 2003 durch den Bereich iuk bei der Science to Business GmbH betrieben. Der Verein arbeitet in enger Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Landkreis Osnabrück WIGOS GmbH und der WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH.
Die Abkürzung „IuK-Technologien“ steht für Informations- und Kommunikationstechnologien. Damit ist eine breite Palette von Internet-Technologien, Multimedia-DVDs, Computer-Technologie über neue Arten der Handy-Nutzung wie MMS bis hin zu digitalen Fernsehprogrammen gemeint. All diese Anwendungen neuerer Forschungsergebnisse, die für jeden Kunden vom Teenager bis Senior heute schon selbstverständlich sind, bezeichnet man mit dem Sammelbegriff „IuK-Technologien“.
Viele Unternehmen sind mittlerweile im Bereich der IuK-Technologien zuhause: International bekannte wie Microsoft, Google oder Amazon, die Deutsche Telekom oder auch Werbefirmen, die Internet-Seiten herstellen und in jeder größeren Stadt zu finden sind. Deshalb bilden die IuK-Technologien heute schon eine wirtschaftlich bedeutende Branche, die viele Arbeitsplätze bereitstellt. Auch in vielen anderen Branchen wie Finanzen oder Dienstleistungen werden Computer und Internet, also IuK-Technologien, immer stärker eingesetzt, und es ist für die Arbeitnehmer wichtig, entsprechend gut damit umgehen zu können.
Wie andere Bundesländer sollen auch in Niedersachsen deshalb IuK-Technologien durch die Landesregierung besonders gefördert werden, damit Arbeitsplätze beibehalten oder neu geschaffen werden können und die Unternehmen mit modernen Technologien kostengünstiger arbeiten können. Seit 1995 gibt es in Niedersachsen eine Multimediainitiative des Landes, die Projekte für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung unterstützt. Dabei wurde auch die Initiative „Schulen ans Netz“ mit gefördert, um Schülern den Umgang mit dem Computer und dem Internet zu erleichtern. Auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Fachhochschulen und Firmen wie Intel, Sun oder Cisco wird gefördert, oder Projekte wie die „Info-City“ in Wolfsburg oder der drahtlose Internet-Zugang über WLAN in Göttingen.
In Osnabrück ist in den letzten Jahren ein Unternehmensverband für die IuK-Branche entstanden, das "iuK Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V." , der die Interessen der IuK-Wirtschaft in der Region Osnabrück gegenüber der Politik und Verwaltung vertritt und die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und Universität und Fachhochschule fördert. Projekte wie den eBusiness-Lotsen Osnabrück unterstützen besonders kleine und mittlere Unternehmen aus allen Branchen dabei, das Internet und Software im Unternehmen optimal einzusetzen.
- Netzwerkmanager:
Dr. Nobert Schmidt
Tel.: 0541 969-3062
Fax: 0541 969-3641
E-Mail: n.schmidt@hs-osnabrueck.de
- Sekretariat:
Alena Pfautsch
Tel.: 0541 969-2060
Fax: 0541 969-3641
E-Mail: a.pfautsch@hs-osnabrueck.de
Living Lab
Das „Living Lab - Wohnen und Pflege“ versteht sich in erster Linie als Plattform für die Vernetzung der regionalen Kompetenzträger aus den Bereichen Pflegewissenschaft, Gesundheitsökonomie, Wirtschaftsinformatik, Ethik, Industrial Design und Unternehmen der Pflege sowie der Wirtschaft.
Das Ziel ist, Innovationen im Bereich Wohnen und Pflege zu entwickeln, die die Wohn- und Lebensbedingungen der Menschen verbessern. Darüber hinaus sollen die Qualität der Leistungserbringung, die Arbeitsbedingungen in der ambulanten Pflege sowie bei haushaltsnahen Dienstleistungen verbessert werden.
Landkreis Osnabrück, Bistum Osnabrück, Hochschule und Universität Osnabrück wollen mit dem Living Lab unter dem Dach der Science to Business GmbH einen Beitrag leisten, um die Herausforderung durch den demografischen Wandel (Arbeitskräftemangel, steigende Zahl von Pflegebedürftigen, pp.) zu bewältigen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Living Labs
Institut für angewandte Physiotherapie und Osteopathie (INAPO)
Im Dezember 2007 wurde das Institut für angewandte Physiotherapie und Osteopathie - INAP/Oals Institut der Stiftung Fachochschule Osnabrück gegründet. In enger Kooperation mit der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSo werden folgende Ziele und Aufgaben verfolgt:
- Physiotherapeutische und osteopathische Behandlung von Kassen- und Privatpatienten
- Verbesserung des Theorie-Praxistransfers in Forschung und Lehre
- Förderung der Professionalisierung von Physiotherapie und Osteopathie
- Schaffung einer fachspezifischen Forschungsumgebung
- Regionale und überregionale Konzeptentwicklung zur (betrieblichen) Gesundheitsförderung und Durchführung entsprechender Maßnahmen
Ein Institut für angewandte Physiotherapie und Osteopathie ist in Deutschland einmalig und unterstreicht die Vorreiterrolle der Hochschule Osnabrück in der Professionalisierung und Autonomisierung nichtärztlicher Therapieberufe.
Seit 2014 hat die Science to Business GmbH-Hochschule Osnabrück (100-Prozent-Tochergesellschaft der Hochschule Osnabrück) die Rechsträgerschaft des Institutes für angewandte Phsyiotherapie und Osteopathie übernommen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Instituts für angewandte Physiotherapie und Osteopathie.